Im Frühjahr 2020 hat uns Corona erwischt.
Alles war lahm gelegt und noch bevor diese Krankheit bei uns ernst genommen wurde, trugen in Asien bereits alle Masken.
Laos schloss wie viele Länder die Grenzen. Eine direkte Betreuung der Projekte war nicht mehr möglich. Aber zum Glück gibt es das Internet und WhatsApp und so konnte ich alle Bauten von Deutschland aus begleiten.
Meine Freunde von der Deutsch Laotischen Gesellschaft, die mich bei meinen Projekten unterstützten, jammerten fürchterlich über die Reisebeschränkungen im eigenen Land und über die hohen Koste, die durch Corona verursacht wurden.
Trotzdem wurde alles fertig und so konnte ich letztes Jahr, im November zu den Einweihungsfeiern nach Laos fliegen.
Empfang am Flughafen
Am Flughafen in Vientiane wurde ich von Maykham, von der Deutsch Laotischen Gesellschaft, der Abgeordneten Boavang und ihrer Dolmetscherin Empfangen. Maykham hatte mal in Berlin studiert und spricht ganz gut deutsch. Er organisiert seit einigen Jahren meine Treffen und ist auf Reisen auch mein Dolmetscher. Ohne ihn wäre ich ganz schön aufgeschmissen Ich bin müde, ohne Begrüßungsfeier geht es ins Hotel und gleich ins Bett, denn am nächsten Tag geht es sehr früh weiter in den Norden nach.
Ban Thepsavan
um dort ein Wohnheim für Kinder einzuweihen.
Diese Kinder müssen oft bis zu 5 Stunden laufen um von ihrem Dorf in die Schule zu kommen. Im Wohnheim versorgen sich die Kinder dann selbst mit Lebensmittel, die sie von Zuhause mitbringen. Als Geschenk haben wir Tische, Stühle, Geschirr und für alle Kinder Decken, Schulmaterial und Bälle mitgebracht.
und auch kein Mama Taxi